Weltenchaos 25.000
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Das Feuer unzähliger Schlachten zerstörte die Erde fast bis auf den Kern.
 
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 Riku die Höllenhündin

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Riku
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Riku


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Riku die Höllenhündin Empty
BeitragThema: Riku die Höllenhündin   Riku die Höllenhündin Icon_minitimeSo Aug 24, 2008 11:21 am

Name: Riku

Nachname: gibt es kein

Alter: 450

Herrchen: Ist noch auf der Suche

Aussehen:
Riku die Höllenhündin Not_afraid_of_ghosts_by_khaosdog

Größe: Sie hat eine Schulterhöhe von 1.30m

Gewicht: 50kg

Karma: sie traut keinen Fremden über den weg und ist sehr eingewillig. Doch ansonsten ist sie nett und freundlich gesonnen.

Vergangenheit:

Ihre Geburt:

Es war an einer regnerischen und stürmischen Vollmondnacht, als ihre Mutter Blue sie gebar. Sie wusste auch nicht so recht ob es ein platz war für eine jungen Höllenwelpe. Da sie von den Dämonen nicht als gleich gesinnte angesehen wurde sonder nur als Türvorsteher und als Wachhunde. Die Geburt verlief schwierig. Ihre Mutter lag knapp einen ganzen Tag in den wehen als sie gegen Mittanacht endlich heraus kam und sie das Licht der Welt erblickte. Höllenhunde gebären nicht im Liegen wie normale nein, sie führen dies ihm stehen aus. Somit viel Riku sofort auf den steinigen Boden. Dabei schlug sie sich den Kopf an und als sie ihr kleines Köpfchen hob war über ihren rechten Auge eine Narbe. Sie sollte sie immer an ihre Geburt und an diese Nacht erinnern.
Ihre Mutter kam dann an und leckte sie kurz trocken. Höllenhunde müssen lernen schnell auf die Beine zu kommen. Sie werden von den Dämonen schon von der Geburt an trainiert zu kämpfen und das Land zu beschützen und somit wurden sie nach nur 3 Monaten von der Mutter entrissen um aus ihnen Kampfmaschinen zu machen.

Babyjahre:

Sie kam schnell auf die Beine und stampfte mit viel neugier durch die Welt. Die ersten 3 Monate genoss sie die wärme ihrere Mutter und lernte von ihr viel über die Welt und was man darf oder nicht. Ihre Mutter zog sie mit viel liebe und Geduld auf. Sie wollte nicht das sie so blutrünstig wird wie die anderen ihrere Art und versuchte so schnell es geht ihr alles wichtiges für die Welt beizubringen, denn sie war auch nicht mehr die jüngste und sie wusste das bald ihr ende gekommen war. Denn wenn ein Höllenhund das Alter von 800 Jahren erreicht hat wird er ermordet um paltz für die neuen Kampfmaschinen zu machen. Blue wusste das sie schon das Alter überschritten hatte und das heiß dass wenn Riku 3Monate alt wurde dass sie strab. Blue versuchte den gedanken zu verdrängen und war ständig für ihre kleine Tochter da.
Dann war es soweit sie wurde 3 Monate.

Der 3. Monat:

Die Dämonenwächter kamen früh an diesem Tag. Gerade sah man die Sonne am Horizont aufgehen. Blue schaute um sich und bemerkte die Dämonen die um sich herum standen. Sie machte keine Anstallten für ihre geliebte Tochter zu kämpfen, da sie wusste das bald ihr ende gekommen war. Somit stand sie auf und wich von ihrem geliebten Schatz davon. //Vergess niemals was ich dich gelernt habe!// meinte sie noch Gedanklich zu ihr und dann nahm einer der Dämonen Riku auf den Arm und war mit ihr verschwunden. Als Riku noch einmal zurück blickte, musste sie mit ansehen wie einer der Dämonen ihre Mutter tötet und einfach wie ein Stück dreck verbrannte. An diesem Punkt wollte sie das was ihre Mutter ihr gelernt hatte nie vergessen und das Tat sie auch nicht.

Kindheit:

Nun da ihre Mutter tot war und sie in den Händen der Dämonen war, lernte sie alle Kampftechniken der Erde und wenn sie dies nicht ausführen wollte, zwang man sie dazu. Doch die Gedanken an ihre Mutter und an ihre lehren machten sie stark und somit war das Training eine leichte Aufgabe für sie. Nach dem sie nun alles wusste, hatte man ihr ihre speziellen Kampftechniken bei gebracht und Riku schwor sich das sie eines Tages sie einsetzen würde um sich an den Dämonen zu rächen.

Jugendlichliches Alter:

Mit 200 war sie ausgebildet und hatte all das Wissen der Welt und war den Dämonen darüber auch ein wenig Dankbar. Doch als sie hörte das sie ihren Dienst als Wächter antreten sollte und Kriege bestreiten musste, ging es ihr zu weit. Sie war kein Schosshündchen, wie immer alle zu glaube schien. Zwar war sie eine Frau aber keine gewöhnliche das spürte sie. //Mutter ich werde immer an das glauben was du mir gelehrt hast!// war ich Gedanke und sie sträubte sich gegen die Arbeit die sie verrichten sollte. Dann war der Tag gekommen. Als einer der Dämonen sie abholen wollte, wurde ihr alles zu fiel und sie griff ihn an. //Es sind Böse Menschen wie meine Mutter es gesagt hatte!// rief sie sich ins Gedächtnis und zerfleischte ihn ohne groß nach zu denken was sie machte. Sie streifte sich das Halsband ab und rannte hinaus in die kalte Abendluft. //Hier kann ich leben so wie Mutter es mir beigebracht hatte!// meinte sie zu sich. Doch sie wusste dass ihr erst mal die Flucht gelingen sollte bevor sie jubeln sollte. Nun als sie sich umblickte bemerkte sie eine Dämonen schar hinter ihr her lief. Höllenhunde sind mächtige Wesen und manchmal kommt es vor dass sie mächtiger als ihre eigentlichen Begleiter die Dämonen werden. Riku wusste dies und machte es sich zu nutzen. Sie floh nicht. Sie hatte genügend Kräfte um sich ihnen zu stellen. Dann war es soweit und ein bittere Kampf entfachte. Sie kam mit einer dicken Fleischwunde und ein paar Blaune Flecken weg aber sie hatte es geschafft. Sie hatte die Dämonen bezwingt und war frei.

Ein alter Mann:

Als sie die Gegend durchstreifte, bemerkte sie das sie nicht die einzigste war. Nun schaute sie genauer nach und bemerkte einen alten gebrechlichen Mann durch das unterholz stapfen. //Soll ich ihn Töten?// fragte sie sich und ihr Magen knurrte. Doch dachte sie dabei an die Lehren ihre Mutter. Sie hatte ihr gesagt: „Das alte und junge Menschen nicht zum fressen dienen!“ Nun schüttelte sich Riku kurz und ging auf den Mann zu. Der Mann schaute auf als er bemerkte das sich etwas auf sich zu bewegte doch konnte er nicht so Recht erkennen was es war. Da seine Sehkraft nicht mehr die jüngste war. „Wer da?“ fragte er durch den Wald doch Riku blieb still und kam immer näher. Doch als sie bemerkte das Auf einmal der alte Herr über einen Stumpf fiel, sprang sie dazwischen und der Mann fiel in ihr etwas borstiges Fell. „Na nu. Wer bist den du? Gehörst du keinem?“ fragte er sie und Riku jaulte kurz auf und lies es wie ein Hundejaulen wirken. Der Mann wusste nicht was sie war und dachte das ein Hund ihm zu gelaufen sei.
So kam es das der Mann sie zu sich nahm und Riku ersetzte ihm seine Augen und half ihn wo sie nur konnte.

Heute:

Dann kam der Tag wo auch der alte Mann starb und Riku stezte sich zu ihm ans Bett und hörte ihm zu. „Ich werde nicht mehr lange leben, doch zieh du weiter. Vergess mich bitte nie!“ Dann strief er ihr noch einmal übers Fell das sich nun gar nicht mehr so borstig anfühlte sonder eher geschmeidig und samtig. „Du bist schon ein komischer Hund!“ meinte er zu Letzt und dann schlief er einfach ein. Als Riku sich das bewusst wurde sties sie ein lautes Heulen aus das diesmal nicht wie ein Hund kling sondern wie eine gefährliche Bestie. Dann stand sie auf und machte sich auf eine neue Reise. Sie hoffte das sie bald jemanden fand der sie so akzeptierte wie sie war. Auch wenn sie so liebevoll erscheinen mochte, war sie in ihrem innern noch immer ein Hölllenhund und zum Kämpfen jederzeit bereit. Doch nun machte sie sich auf eine Reise in das unekannte und sucht nach einem neue Zuhause.


Ausrüstung: Sie hat ein metall Halsband um den Hals das sie immer an ihre Gefangeschaft erinnert. Sie bekommt es einfach nicht ab. Nur ein Dämon könnte dies.

Vorzüge: Sie hat eine enorme schnelligkeit bei ihren Angriffen, kann in dunkeln sehen und kann ihre gegenüber gut einschätzen.

Nachteile: Der Fernkampf macht ihr zu schaffen und die heilige magie

Fähigkeiten: Sie beherrscht die menschlich sprache und zugleich auch die dunkle Magie. Wenn sie an blumen oder durch grass wandert fällt es sofort zu staub und an der stelle wächst nie wieder was. Somit beherscht sie auch den todes auch. Wenn sie jemanden damit an haucht enstehen hochgradige verbrennungen. Wenn jemand mit ihrere Spucke in Berürung kommt, dann durch dringt es das Fleisch und die Knochen. Doch ist sie danach immer erschöpft deswegen setzt sich die Techniken nur zu äußersten Notwehr ein.
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