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Das Feuer unzähliger Schlachten zerstörte die Erde fast bis auf den Kern.
 
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 Sephiroth der Hexer

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Sephiroth
Frostherz
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Sephiroth


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BeitragThema: Sephiroth der Hexer   Sephiroth der Hexer Icon_minitimeSa Aug 30, 2008 9:47 pm

Name: Sephiroth

Nachname: ist nicht bekannt

Alter: ungefähr 25

Aussehen:

Sephiroth der Hexer Sephiroth_the_fallen_angel

Größe: 1.85m

Gewicht: 70kg

Karma: sehr ruhig und besonnen doch wenn ihm einer zu nahe kommt dann angriffslustig und verschwiegen.

Vergangenheit:

Er lebte mit seiner Familie in einem Haus in der Stadt Siliath. Schon früh bekam er mit wie die Menschen gegen die Dämonen in dieser Stadt ankämpften und er war froh das die Menschen die Mauern der Stadt aufrecht hielten. Doch bemerkte er immer die Anspannungen seiner Eltern wenn die Menschen gegen die Dämonen kämpften. Zwar gewannen bis jetzt immer die Menschen aber es konnte sich ja leicht ändern. Mit dem Alter von 5 Jahren, war es mal wieder soweit und ein Dämonen angriff war wieder im Gange. Er lief zum Fenster um etwas sehen zu können wenn die Dämonen die Stadt erreichten. Doch als er nichts sah wurde er unruhig und seine Neugierde auf die Dämonen wurde bei ihm immer größer. Nun wo er am Fenster stand konnte er nicht sehen und wurde ungeduldig. „Papa, Mama wann kommen sie den endlich?“ fragte er seine Eltern und rannte vom Fenster aus zu ihnen. Schon als er 3 war, war er von den Dämonen faszinierte und wollte zu ihnen gehören. Er hasste es regelrecht ein Mensch zu sein. „Schatz, wir sollen hier im Haus bleiben! Du hast es doch gehört, draußen ist es viel zu gefährlich!“ meinte sie Verständnis voll, doch Sephiroth wollte auf das was seine Mutter ihn riet nicht mit bekommen und somit drehte er sich um und rannte einfach aus der Tür. Seine Eltern waren geschockt. „Sephiroth bleib ihr!“ schrie sein Vater und rannte hinter ihm her. Er schrie immer nach seinen kleinen Jungen doch er hörte nicht auf seinen Vater und rannte weiter vor raus bis er zu den Stadtmauern kam. Seine Mutter hielt es auch nicht mehr aus und rannte ebenfalls hinter ihm her. Als er die Stadtmauern erreichte lehnte er sich über sie und schaute hinunter. Da erblickte er sie wie sie gerade versuchten den zweiten Ring der Stadt zu durch brechen. „Wow!“ kam nur noch aus seinem Mund. Sein Vater holte ihn nach kurzer Zeit ein und zehrte ihn von sich weck. „Nun komm wieder nach Hause!“ meinte er streng. Doch Sephiroth war so faszinierte von den Dämonen das er sie noch weiter beobachten wollte. Doch das war sein Fehler dem er sein ganzes Leben lang bereuen würde. Nun wo er sich abermals über die Mauer heraus lehnte um sie noch einmal zu sehen. Sah er einen Pfeil wie er nach oben schnellte und über die dritte Mauer zu ihm schnellte. Sephiroth erschrak und wich aus, doch für seinen Vater kam jede Hilfe zu spät. Der Pfeil erwischte ihn präzise in sein Herz und somit starb er an Herz versagen. Das Krankenhaus konnte nicht mehr machen und so kam der wandle für Sephiroth. Er musste mit ansehen wie die Dämonen seinen Vater töteten und das nur weil seine Neugierde zu groß war. Als dies seine Mutter mit ansah konnte sie nicht mehr und brach von weitem zusammen. Seine Mutter erliegt einen großen Schock und konnte für Sephiroth nicht mehr auf kommen. Sie gab ihm die Schuld für alles und somit scheuchte sie ihn von zu Hause weg. Sephiroth hingegen wusste nichts mehr. Er war so traumatisiert, dass er nicht mehr redete und sich an den Dämonen Rache für seinen Vater schwor. Der einst so fröhliche Junge, zog sich zurück und machte nichts mehr mit Freude. Er wollte nun kein Dämon mehr sein. Er wollte jemand sein der sie jagt und ihnen den gar aus machte. Auch wenn seine Mutter in verscheuchte, hielt er fest an den Glauben das sie ihn noch irgendwo lebte und somit bekann sein Leben auf der Strasse.
Als er 16 Jahre alt wurde, streunte er mal wieder durch die Gassen der Stadt auf der Suche etwas zu essen. In den 10 Jahren wo er auf der Strasse wohnte hatte er viel über das Leben gelernt und wusste wie man alleine zu Recht kam. Doch dies sollte sie bald ändern. Als das Gerücht umginge macht suchte Jungen und Männer für ein Projekt das gegen die Dämonen sein sollte, wollte er unbedingt dabei sein. Er wollte noch immer Rache für sein Vater. Als er den Flyer in der Hand hielt und ihn studierte, wusste er auch das er eigentlich zu jung war aber er wollte dies unbedingt und kam zur Anmeldung an die besagte stelle. An dem tag der Wahrheit, trug er sich ein und stand nun vor drei Wissenschaftler. Nun versuchte er zum ersten mal nach 10 Jahren mit einem Menschen zu kommunizieren. „Ich bin Sephiroth und ich möchte gegen die Dämonen kämpfen. Meinte er zu ihnen ein wenig unsicher und als die Wissenschaftler ihn sich so ansahen, mussten sie sich ein grinsen verkneifen. „Du willst also ein Hexer werden sehe ich das richtig, du bist doch noch viel zu jung!“ meinte einer der drei und schaute ihn weiter an. „Ja, Sir ich möchte dies werden, es ist mein größter Wunsch.“ Stimmte er ihnen ein und wurde nun lauter und bestimmter in seiner Stimme. „Du weißt das dies nicht einfach ist und du vielleicht streben könntest!“ meinte der zweite. Sephiroth nickte ihm nur zu und als er mitbekam wie sich die drei zur Beratung zurück zogen, hoffte er das er angenehmen wurde. Nach einer kurzen Zeit wandten sie sich wieder zu dem Jungen und der dritte sagte zu ihm: „Du weist wir sind in Silitha doch die Ausbildung beginnt im Sactorium. Wenn du die Reise alleine dahin schaffst, bist du dabei, wenn nicht dann bist du sowie so tot!“ lachten sie ihn an. Doch Sephiroth sah dies als völliger ernst. „Sagt mir den Zeitpunkt wann ich da sein soll und ich werde da sein.“ Gab er ihnen bestimmt zurück und verzog keine Mine. „Nun gut in 2 Wochen an den Toren der Stadt!“ sagte einer. Nun hatte Sephiroth alles was er brauchte um den Weg anzutreten den er gehen wollte und verlies den Raum. //Den werde ich es zeigen!// dachte er nur zu sich und verlies die Stadt um sich auf die lange Reise zu begeben.
Er machte sich auf den Weg und trotze allen Gefahren die ihm begegneten und schaffte es anschließend in die Stadt bevor die zwei Wochen um waren. Am 13 Tag kam er an und schaute zu den großen Toren der Stadt hinauf. Von weitem sah er schon einer der drei Kerle die ihn anwiesen in die Stadt zu kommen. Er bemerkte wie er in die Hände klatschte und als er nahe genug dran war meinte er: „Schön du hast es geschafft kleiner! Dann bist du aufgenommen!“ er nickte kurz und gab ihm dann ein Zeichen ihm zu folgen. Sein Training begann nun.
Er lernte alles was man wissen musste und wuchs zu einem weißen und starken Mann heran. Er erlernte die Kunst zu Kämpfen so wie studierte er die Eislehre. Es war ein hartes Training und viele Männer schafften es nicht doch Sephiroth hatte glück, sein Geist war stark genug um den Zaubern zu wiederstehen und sie durch zu führen und darauf war er stolz. Mit dem Alter von 21 war seine Ausbildung abgeschlossen und er trat wieder vor den drei Männern hervor. „Sephiroth wir haben viel von dir gesehen und merken was du kannst. Du sollst nun in die Weite Welt hinaus gehen und die Dämonen in diesem Lande dezimieren. Nehme keine Rücksicht.“ Mit diesen Worten gaben sie ihm ein Schwert und einen Stab in die Hand und ließen ihn in die weite Welt hinaus. Er verneigte sich kurz vor ihnen und nahm dann seine Reise auf, die zu finden die seinen Vater ermordet hatten. Sein Schmerz war tief und sein Zorn hoch und er schwor sich jeden Dämon qualvoll erfrieren zu lassen. Somit ging er davon...............


Waffen:
Langschwert:
Sephiroth der Hexer 4762_600

Stab:
Sephiroth der Hexer Uc1385bknb

Ausrüstung: Ledermantel den er selten ablegt:
Sephiroth der Hexer FF7_Sephiroth_Statue_klein

Vorzüge: er hat eine geheuere Willnskarft und gibt nie so schnell auf

Nachteile: Nun ja er überschätz sich leicht und schwweigt manchmal zu oft.

Fähigkeiten: Er beherrscht das eis und somit automatisch das Wasser. Er kann Eissplitter und eissträhle aus seiner Hand enstehen und er kann das Wasser manipulieren.
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